Modifizierte ORE-Drehgestelle
Auf
der Seite "ORE - international" konnten die Informationen
zu den ORE-Drehgestellen der einzelnen Staatsbahnen, da es sich im
Grund immer um das gleiche Standard-Drehgestell handelt,
zusammengefasst dargestellt werden. Bei den "modifizierten
ORE-Drehgestellen" handelt es sich um jeweils eigenständige, sich
gebenüber dem Standard- und anderen modifizierten ORE-Drehgestellen
unterscheidende Konstruktionen. Daher werden diese jeweils auf einer
eigenen Seite vorgestellt.
1.
Drehgestell 1 XT
In
Polen entwickelte das Zentrale Konstruktionsbüro für
Eisenbahnfahrzeuge in Poznań (Centralne Biuro Konstrukcyjne
Przemysłu Taboru Kolejowego w Poznaniu, CBK PTK) ab 1956 ein neues
Güterwagen-Drehgestell, das den Forderungen des ORE (Office de
recherches et d'essais) der UIC entsprach.
Für
diese "Drehgestelle nach UIC" findet sich (u. a. in [1])
auch die Bezeichnungen "28R" und "1XT".
Vermutlich handelt es sich bei "1XT" um eine Bezeichnung
der PKP.
Drehgestell
"nach UIC-Forderungen"; Werkfoto Fabryka Wagonów Świdnica
[2], Bearb. G-D
Drehgestell
nach UIC (28R), DR Dok.-Nr. 0959; Skizze auf auf Grundlage der
Zeichnung 28R 0701-1 [3], G-D
Beschreibung
Geschweißtes
Kastenrahmen-Drehgestell mit Langschaken/modifiziertes
ORE-Drehgestell
Hohlkastenförmiger Hauptquerträger, im
Bereich der Drehpfanne abgesenkt, aus gepressten Stehblechen,
gepresstem unterem Deckblech und Flachblechen aufgebaut.
Seitenwangen-Stehbleche mit je zwei eingepressten Ausschnitten
(Bremsschaulöcher), vier Ausschnitten im Bereich der Federaufhängung
und zwei Achshalter-Ausschnitten. Ausschnitte im Bereich der
Federaufhängung mit mit Pressblech-Abdeckungen hinterlegt,
Achshalter-Ausschnitte durch Schmiedeteile und aufgeschweißte
Gleitbacken verstärkt. Oberkanten der Seitenwangen im Bereich des
Hauptquerträgers abgesenkt und wie die Unterkanten durch
aufgeschweißte gurtartige Bleche verstärkt. Kugelförmige
Drehpfanne (s. a. Ausführungsvarianten), ungefederte seitliche
Gleitstücke. Achsstand 2000 mm, Laufkreisdurchmesser 1000 mm.
8-lagige trapezförmige Blattragfedern, in – verkürzten -
Rechteck-Langschaken [Anm. 1]
mit Wendeschakensteinen an - aus Flachblechen aufgebauten -
Federböcken aufgehängt. Bremsklotzschuhe
<wahlweise umspurfähig (Spurweite 1435/1520 mm)> im
Schwerpunkt (keine Rückstellfeder!) aufgehängt.
Werksbeschreibung:
"Das in Schweisskonstruktion ausgeführte Drehgestell hat
Rahmenwangen mit verstärkten Achslager-Gleitbackenausschnitten, den
ins Kastenform ausgeführten Querträger mit kugelförmig
ausgebildeter Stahlguss-Drehpfanne und 8-lagige, aus geriffeltem
Federstahl von 120 x 16 mm Querschnitt ausgeführte Blatt-Tragfedern.
Die Drehgestelle können mit Achslagergehäusen in 3-facher
Ausführung geliefert werden und zwar mit Gleitachslagern für
Achsschenkel Ø 140 x 250 mm, mit Rollenachslagern für Achsschenkel
Ø 130 x 240 mm nach UIC-Karte 514-1, bezw. mit Rollenachslagern für
Achsschenkel Ø 120 x 240 mm.
Durch Anwendung von langen
Tragfederschäkel und Einhaltung von Radsatzführungs-Querspielen von
20 mm auf jede Seite, ist ein ruhiger Lauf des Drehgestells
gewährleistet. Die Konstruktion des Drehgestells ermöglicht einen
Austausch der Radsätze für 1524 mm Spurweite.
Le bogie,
de construction soudée, possède un châssis avec plaques de garde
renforcées, une poutre en form de caisson, des rotules en acier
coulé et de ressorts à 8 lames cannelées, en acier de 120 x 16 mm
de section. Les bogies peuvent ête livrés avec boîtes à essieux à
paliers lisses pour fusées de Ø 140 x 250 mm, boîtes à essieux à
roulement à rouleaux selon fiche UIC 514-1 pour fusées de Ø 130 x
240 mm ou boîtes à essieux à roulement à rouleaux pour fusées de
Ø 120 x 240 mm
Les longs anneaux de suspension ainsi que le jeu
latéral des essieux (2 mm de chaque côtè) assurent une marche sans
heurts du bogie. La construction du bogie permet de changer les
essieux pour uns largeur de voie de 1524 mm." (Quelle:
[2])
Datenblatt
Drehgestelle nach
ORE/UIC - Forderungen - PKP, 1XT/UIC/28R - 1XTa
(-> Top)
Verwendung
Das
Drehgestell "28R" wurde zunächst für Exporte der
polnischen Schienenfahrzeugindustrie (Kesselwagen 28 R, [6])
entwickelt.
- "Ein größerer Posten von Drehgestellen
dieser Bauart ist für die Jugoslawischen Staatsbahnen ..." [2]
bereits Ende der 1950er Jahre [3] geliefert worden.
- Ab 1958
wurden in der Waggonfabrik in Ostrowiec Swietokrzyski für die DR
rund 550 [6] Sattelboden-Selbstentladewagen OOtmu Dok.Nr. 0755 (24 V,
[3]) mit Drehgestellen dieser Bauart (Dok.Nr. 0959, nach Zeichnung
28R 0902-1-6 Polen) [8] gebaut.
Drehgestell
nach UIC (28R), DR Dok.-Nr. 0959, zur Nachnutzung umgebaut; Fotos:
Svetlana Linberg, Cottbus, September 2006
In
Polen wurde das Drehgestell 1XT von 1957 bis etwa 1964 [1] mindestens
bei folgenden Wagenbauarten verwendet:
- 25R: Kesselwagen [3],
-
29R: Kesselwagen Za(e)kk, 48 cbm, Baujahr ab 1958 [1, S. 227],
-
24V/2: Sattelboden-Selbstentladewagen Fal, Baujahr ab 1960 [1, S.
105], [3]
- 424R: Chemiekesselwagen Zac, Baujahr ab 1960 [1, S.
267]
- 402V: Schotterwagen Fall, Baujahr ab 1961 [1, S. 114]
[3]
- 401Z: Flachwagen mit abnehmbaren halbhohen Borden, Eamos,
Baujahr ab 1961 [1, S. 76],
- 401R: Kesselwagen Zae 45,6 cbm;
Baujahr ab 1962 [1, S. 240],
- 401W: Offener Güterwagen, Eas,
Baujahr ab 1963 [1, S. 64],
- 402S: Staubgutwagen Uacs, Baujahr
1963 [1, S. 76]
- 401S: Tragwagen für Karbid-Behälter Ua,
Baujahr ab 1964 [1, S. 300], [3]
- Ab 1964 beschaffte die
ČSD bei den jugoslawischen Waggonfabriken GOŠA und Kraljevo
vierachsige Kesselwagen der Bauart 30 mit einem Volumen von 60 bzw.
61 cbm, deren Drehgestelle ("UIC 30") konstruktiv an das
polnische Drehgestell (1XT/UIC/28R) angelehnt waren (s.
ČSD,
Bauarten 131-2, 133-2, 134-2; UIC 30).
(-> Top)
Ausführungsvarianten
Die
Drehgestell-Bezeichnungen "28R", "UIC" und "1XT"
werden hier grundsätzlich synonym verwendet. Es kann jedoch
nicht ausgeschlossen werden, dass es zwischen diesen Bauarten sowohl
augenscheinliche als auch technische Detail-Unterschiede gegeben
hat.
Der Rahmen des Drehgestells "28R" konnte
sowohl mit einer kugelförmigem als auch mit einer flachen Drehpfanne
ausgestattet werden. Die Drehgestelle konnten ferner mit
unterschiedlichen Radsätzen und Achslagern (Rollen- oder Gleitlager
und Achsen mit den Lagern entsprechenden Achsschenkeln) geliefert
werden [3].
Technisch nicht relevant, aber augenscheinlich
wahrnehmbar ist ein kleiner Unterschied in der Ausführung der
Seitenwangen: Das dort in der Mitte der Seitenwangen aufgeschweißte
vertikale Blech weist bei einem Teil der Drehgestelle eine konkave,
bei anderen eine flache Außenkante auf (Abbildung siehe ČSD UIC
30).
(-> Top)
2.
Drehgestell 1 Xta
Das
Drehgestell 1XTa ist eine ab 1964 gebaute [1] Weiterentwicklung des
1XT, die sich gegenüber der Vorgängerbauart durch Radsätze mit
einem Laufkreisdurchmesser von 920 mm und - visuell gut erkennbar -
veränderte Seitenwangen (flache Oberkante, zwei äußere, kreisrunde
Bremsschaulöcher, mittige Pressblech-Federböcke) unterscheidet.
Drehgestell
1XTa, Werkfoto Kolmex [4]
Drehgestell
1XTa, Hersteller: Pafawag, verwendet bei 33 RIV 51 PL-PKPC 788
3 827-2 Zaes; Foto: Marc Schmitz, Liberec, 7. Juni 2008
Beschreibung
Geschweißtes
Kastenrahmen-Drehgestell mit Langschaken/modifiziertes
ORE-Drehgestell
Hohlkastenförmiger Hauptquerträger, aus
flachen und gepressten Blechen. Seitenwangen-Stehbleche mit je vier
eingepressten Ausschnitten (äußere kreisrund, innere dreieckförmig,
Bremsschaulöcher), vier, mit Pressblech-Abdeckungen
hinterlegten Ausschnitten im Bereich der Federaufhängungen und zwei
durch Schmiedeteile und aufgeschweißte (bei älteren Ausführungen
auch aufgenietete) [9], [10] Gleitbacken verstärkte
Achshalter-Ausschnitte. Ober- und Unterkanten der Seitenwangen durch
aufgeschweißte gurtartige Bleche verstärkt. Kopfquerträger und
Innenlangträger (zur Aufhängung der Bremsgestänges) aus
U-Profilen. Kugelförmige Drehpfanne, ungefederte seitliche
Gleitstücke. Achsstand 2000 mm, Laufkreisdurchmesser 920 mm.
8-lagige trapezförmige Blattragfedern, in – verkürzten -
Rechteck-Langschaken [Anm. 1]
mit Wendeschakensteinen an - aus Flachblechen (außen) und
Pressblechteilen (innen) gebildeten - Federböcken aufgehängt.
Bremsklotzschuhe - mindestens teilweise umspurfähig
(Spurweite 1435/1520 mm) - im Schwerpunkt aufgehängt.
Drehgestell
1XTa, Details: Äußerer, aus Flachblechen aufgebauter Federbock,
hinterlegter Ausschnitt im Seitenwangen-Stehblech, Kopfquerträger
(U-Profil, mit
Flanschen nach außen zeigend eingebaut), gesehen mit
60 80 924 832-9/ 593 841 PKP XUa (= Schwellentransportwagen,
Schweerbau Leipzig),
ex NN 51 396 2 057-N Rpps, Typ Bauart 401Ze,
Swidnica, F-Nr. 376, 1971; Minden, 5. April 2009, Fotos: Hermann Jahn
Drehgestell
1XTa, Details: umspurfähige Aufhängung der Bremsklotzschuhe,
Schwerpunktaufhängung; Fig. 1: gesehen mit 38 RIV 80
D-GATXP 7817 010-6 Zags
(ex
34 51 770 9 010-9, Typ 406RP, ZNTK Ostróda, 1975, Drehgestelle:
Pafawag, 1975); Hameln, 13. September 2010,
Foto: Hermann Jahn
-
Fig. 2: gesehen mit 34
RIV 51 PKP 770 9 012-2 Zagkks (DEC/KVG, Typ 406 RP Swidnica, F-Nr.
1067, 1978);
Hameln, 9. Juni 2009,
Foto: Hermann Jahn
(-> Top)
Datenblatt
Drehgestelle
nach ORE/UIC - Forderungen - Polen, 1XT/UIC/28R – 1XTa (s.
oben)
Verwendung
Das
Drehgestell 1XTa wurde ab 1964 bis etwa 1982 als Standard-Drehgestell
aller in Polen von der PKP beschafften vierachsigen Güterwagen (vor
allem Gattungen Ea, Ga, R und Za) [1] gebaut. Beginnend in der
zweiten Hälfte der 1990er Jahren wurde ein Teil dieser noch relativ
neuen Wagen und deren Drehgestelle für den
Umbau in neue Wagen genutzt, so dass diese Drehgestelle (mit 2,0 m
Achsstand) wohl noch längere Zeit im Betriebseinsatz bleiben
werden.
Dieses
Drehgestell wurde außerdem von polnischen Waggonherstellern für den
zahlreiche Exportaufträge (z. B. nach Ungarn, MÁV Rmms, MÁV Eams)
genutzt.
Mit einer
Gesamtstückzahl von über 200 000 gebauten
Exemplaren
ist
es die meist gebaute und bedeutendste Variante des
ORE-Drehgestells.
(-> Top)
Ausführungsvarianten
a)
Ausführungsvarianten Kopfquerträger
Drehgestell
1XTa, Ausführungsvarianten des Kopfquerträgers, j:
Flansche nach außen gekehrt - k:
Flansche nach innen gekehrt,
beide Ausführungen gesehen mit 33 RIV
51 PL-GATXP 785 2 710-7 Zas 3091; Rotterdam-Pernis, 24. April
2011, Fotos (Auschnitte): Marc Schmitz
Für
die Kopfquerträger werden bei den Drehgestellen 1XTa U-Profile
verwendet. Die Flansche dieser U-Profile weisen bei einem Teil der
Drehgestelle nach außen, beim anderen Teil nach innen. Welchen
Hintergrund diese beiden Ausführungsvarianten haben, ist mir bislang
nicht bekannt.
b) Ausführungsvarianten 1XTa/A bis 1XTa/E
Gelegentlich
stößt man im Internet auf Dokumente, in denen Hinweise auf
Ausführungsvarianten der Bauart 1XTa auftauchen: 1XTa/A bis 1XTa/E
[11, S. 66], [12]. Worin sich diese Varianten unterscheiden und in
welchem Zusammenhang sie entstanden sind, ist mir bislang nicht
bekannt.
c) Ausführung 1XTam
Die
Existenz dieser Ausführungsvariante ist durch ein Revisionsschild
belegt, möglicherweise handelt es sich dabei einen
Modernisierungs-Umbau (seitliche Gleitstücke?). Bei der Begegnung
mit diesem Drehgestell habe ich die Bedeutung dieser Angabe noch
nicht erkannt und daher nicht genauer auf Veränderungen gegenüber
dem 1XTa geachtet.
(-> Top)
d).
Ausführung 1XTamp (1XTa/MP - mit Parabelfedern)
Drehgestell
1XTa/MP, gesehen mit 33 RIC MC 51 PKP 791 9 054 - 3 Zagkks (DEC);
Antwerpen, 30. Oktober 2005, Foto: Marc Schmitz
Die
Druckgas-Kesselwagen des Typs 454R entstanden ab 1998 [1, S. 255].
Dabei wurden altbrauchbare Teile (Rahmen, Drehgestelle) von
Kesselwagen des Typs 406R wiederverwendet. Dabei wurden die alten
Rahmen der Bauart 1XTa umgebaut und mit federnden Gleitstücken sowie
Parabelfedern ausgerüstet.
(-> Top)
Anmerkungen:
Anmerkung
1:
Für
die Drehgestelle 1XT ist in
der Zeichnung [3] 28R 0 701-1 der Federbolzen-Mittenabstand mit 240
mm angegeben. Auf Grund von Angaben zum modifizierten
ORE-Drehgestells ČSD
UIC 30
[14]
ergibt sich für diese Langschaken eine Außenlänge
von 342
mm, während
die Langschaken
der Minden Dorstfeld-/ORE Standard-Drehgestelle eine Außenlänge
von 377
mm haben.
Für
die Drehgestelle 1XTa ist in der Skizze [4] der
Federbolzen-Mittenabstand mit 238
mm angegeben. Wie
es zu dieser Differenz kommt und welche betriebliche Bedeutung hat,
ist mir bislang nicht bekannt.
(-> Top)
Quellen:
[1]
Terczyński, Paweł: Atlas wagonów towarowych. Poznań, 2011
[2]
Fabryka Wagonów Świdnica: Bogies pour Wagons de Marchandises,
conforme aux Exigenes de l' UIC/Güterwagendrehgestelle nach
UIC-Forderungen (= Werbemittel), Slg. Paul Scheller.
[3]
Centralne Biuro Konstrukcyjne Przemysłu Taboru Kolejowego w Poznaniu
(CBK PTK): Ogólne zestawienic wozka UIC/Drehgestell nach UIC,
allgemeine Zusammenstellung 28R 0 701-1; DR
Dok.Nr. 0959 (Kopie,
altersbedingt tw. unlesbar, ca. 1958), Slg. Harald Westermann
[4]
Kolmex, Außenhandelsunternehmen der Schienenfahrzeugbau, Warszawa:
1XTa (= Prospekt). o. O., o. D. (Slg. Paul Scheller)
[5] Ośrodek
Badawczo-Rozwojowy
Budowy Taboru Kolejowego PAFAWAG Wroclaw: Wózek 1XTa (= Zeichnung
Drehgestell 1XTa 0101-1) Wroclaw, 3. Mar. 1977
Online:
http://plany.zonk.pl/wagony_towarowe/wozki/1XTa.0101-1.png
- abgerufen 15. 01. 2019
[6]
Okrzesik, Paweł: Beskidzka Strona Kolejowa, Wagony cysterny (Z),
Zaekk (29R)
Online:
https://www.bsk.isdr.pl/wagony_z.php#zaekk_29r
-
abgerufen 15. 01. 2019
[7] Autor
"WL": DR Güterwagen aus der Tschechoslowakischen S.
Republik und Polen
(= Beitrag im Internetforum "Drehscheibe
online - 10 - Wagen", vom 10. 04. 2017)
Online:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,8150304
-
abgerufen 17. 01. 2019
[8]
Deutsche Reichsbahn: DV
939, Th.4 (Wagen). (= Digitalisat/CD-ROM mit Ergänzungen und
zusätzlichem Material, zusammengestellt von Matthias Palmer, ca.
2006)
[9] 5 Fotos ausgebauter, altbrauchbarer Drehgestelle der
Bauart 1XTa (= Bebilderung des Angebots des polnischen Händlers
Waldemar Majewski, PL-Kolo)
Online:
https://sprzedajemy.pl/wozki-wagonowe-typu-1xta-kolo-2-3d3332-nr57747307
- abgerufen 27. 01. 2019
[10] 2 Fotos ausgebauter Drehgestelle
der Bauart 1XTa mit aufgenieteten Gleitbacken (= Teile eines Beitrags
des Autors "Hoart" in einem polnischen
Modellbau-Forum)
Online:
http://forum.modelarstwo.info/threads/w%C3%B3zek-1xt.13467/
- abgerufen 27. 01. 2019
[11]
Pfeifer&Langen Polska S.A.: Dokumentacja systemu utrzymania wagon
cysterna typu 406Ra (= Wartungsdokumentation für Kesselwagen des
Typs 406Ra) o. O., Stand: 17. 11. 2011
Online:
PDF-Datei
- abgerufen 27. 01. 2019
[12]
Interlok
Bahnconsulting, Hermann F. Schmidtendorf: International zugelassene
2-achsige Drehgestelle 1XTa.
Online:
http://www.interlok.info/1XTa.htm
- abgerufen 27. 01. 2019
[13]
Europäische Gemeinschaft, Kommission der: Entscheidung vom 28. Juli
2006 über die technische Spezifikation für die Interoperationalität
(TSI) zum Teilsystem "Fahrzeuge - Güterwagen" des
konventionellen transeuropäischen Bahnsystems <Bekannt gegeben
unter Aktenzeichen K(2006) 3345>; (in: Amtsblatt der Europäischen
Union, L344 (= 49. Jg, 08. 12. 2006)
Online, deutsche Ausgabe):
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=OJ:L:2006:344:FULL&from=DE
Online,
polnische Ausgabe:
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/PL/TXT/PDF/?uri=OJ:L:2006:344:FULL&from=DE
[14]
Bodlák, Vilém; Novotný, Ctirad: Ověření jízdní bezpečnosti a
jízdních vlastností vozů ř. Zaes 30, Zas 30 s podvozky UIC 30.
Praha, 2001 (= Untersuchung zur Fahrsicherheit und Fahrverhalten von
Kesselwagen Zaes 30 (Zas 30) mit Drehgestell UIC 30 gemäß UIC 518
und UIC 432, darin enthalten Foto eines ausgebauten Drehgestells UIC
30)
Online:
https://vts.cd.cz/documents/168518/195405/1107.pdf/
- abgerufen am 17. 01. 2019
Linberg,
Svetlana: Pers. Informationen
Lossoncy,
Miklós: Persönliche Informationen
Scheller,
Paul: Pers. Informationen
Schmitz, Marc: Pers.
Informationen
Westermann, Harald: Pers. Informationen