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Vorläufer Hauptseite - Bogenfedern (Leipzig-Dresdner Eisenbahn, 1843) - Belgien, 1844 - Württemberg ( Güterwagen), 1845
Historische Rahmendaten: 1804 Trevithicks
Lokomotive
zieht 10 Tonnen Eisen, fünf Waggons und 70 Männer
über eine
Distanz von 15,7 km. |
Langholz-Lorengespann
auf der Budweis - Linzer Pferdeeisenbahn; Ausschnitt aus
„Bilder
von der ersten österreichischen Eisenbahn, nach
Aquarell-Skizzen des
Ober-Officials Fr. Hölzlhuber", Quelle: Wikipedia
Baltimore
and Ohio Railroad(B & O), links: zweiachsiger Niederbordwagen
("Gondola"); rechts: Pärchen dieser Wagen, abgebordet und
durch Ladebrücke für Brennholz verbunden ; Quellen:
[2, S. 160, S.
166]
Carl von Ghega veröffentlichte 1844 die Zeichnung eines Personenwagens der B & O, der mit anderen Drehgestellen ausgestattet war:
Ghega
berichtet, dass die B & O im Jahr 1842 über 18 achträdrige
Personen-Wagen und 183 achträdrige Fracht-Wagen verfügte und
schreibt über die oben dargestellten Drehgestelle: " ... die
beweglichen Untergestelle haben keinen besonderen Rahmen, wie es
gewöhnlich der Fall ist, sondern es wird der parallele Gang der
Achsen bloß durch eine Verbindung ihrer Lager mittels der Stange de
bewerkstelligt. Auf jedes Lager d
und e
stützt sich das Ende einer großen Tragfeder dergestalt, dass es
frei gleiten kann und in einem Schuhe, den der obere Teil des Lagers
aufnimmt, seine horizontale Leitung hat. Das Band einer jeden Feder f
ist mit einem Träger verbunden, welche das Ende des Querbaumes ff
Fig. 4
aufnimmt, der in drei Stützpunkten, nämlich im Zentrum C
und in zwei gewölbten Trägern a
und b
die halbe Last des Wagens trägt. Die halbrund gewölbten Träger a
und b
können sich nach den Krümmungen der Bahn um das Zentrum C
hin und her bewegen, welches Letztere, durch Zapfen und eine Scheibe
die Verbindung mit dem Wagenkasten bildet.
Die Wagen sind mit
zwei Bremsen versehen; jedes Untergestell hat nämlich eine Bremse
für sich, sie besteht in einer Hebelverbindung abg,
Fig. 1, welche an der
Plattform angebracht und mit einer Querstange, an deren Enden die
Bremsen c
befestigt sind, verbunden ist. ..." [4, S. 192 f,
Rechtschreibung angepasst,
offensichtlich Unstimmigkeit korrigiert - Anm. d. Red.]
Mit
ähnlichen Drehgestellen ausgerüstet war einer der bereits 1835 für
die Washingtoner Linie gebauten Personenwagen ebenso wie der von
Ludwig v. Klein 1845 beschriebene "Nordamerikanische Güterwagen"
und das nach Württemberg gelieferte Vorbild-Güterwagen. Bei aller
Ähnlichkeit weisen diese Drehgestelle jedoch deutliche Unterschiede
auf, die den experimentellen Charakter dieser Konstruktionen belegen.
Auffällig ist dabei auch, wie sich in einem Zeitraum von
etwa zehn Jahren in Amerika bereits die Spezifikation zwischen
Güterwagen- und Reisezugwagen-Drehgestellen herausgebildet hat. In
diesem Zusammenhang sei nochmals auf die Washington-Wagen der B &
O von 1835 hingewiesen, die bereits eine Sekundärfederung besaßen,
während die Drehgestelle des von Ghega beschriebenen, etwas später
gebauten Wagens lediglich eine Primärfederung hatten.
1843 erklärten Eaton, Gilbert & Cie. in einem Schreiben an M. W. Baldwin unter anderem: "... We make a variety of trucks but the most approved is Williams Patent Iron Truck which are the only kind we can dispose of present. There is a very good and permanent fixture for center bearing which is so hung on a stirrup as to give a side motion or rather take away the effect of the side motion. ..." [3, S. 68]. Die eisernen Williams Patent Trucks hatten also bereits eine Art Wiege! Mit solchen oder jedenfalls sehr ähnlichen Drehgestellen war auch der Personenwagen ausgerüstet, den Eaton, Gilbert & Cie.1845 für die württembergische Staatsbahn gebaut haben. Diese Drehgestelle verfügen über Achshalter und bestehen bis auf den Kern des Querträgers komplett aus Eisen. Die Sekundärfeder ist in eine Wiege integriert, darüber hinaus besitzt der Wagen sogar eine Tertiärfederung, die das Untergestell seitlich gegenüber den Drehgestellen abfedert.
K.W.St.E.
Personenwagen II. Klasse, B 100, gebaut 1845 von Eaton, Gilbert & Cie.,
New York; Modell 1 : 10, Deutsches Museum München, Foto: Slg. Uwe
Siedentop
Dieser
Wagen erhielt in den 1860er Jahren Puffer und wurde mit diesen
Drehgestellen noch bis 1897 verwendet.
Nach
den bislang vorliegenden Informationen ist davon auszugehen, dass
bereits die ersten, im April 1845 bei Winkens & Co, Halle/Saale
bestellten (Personen-)Wagen mit Doppelblechwangen-Drehgestellen
ausgerüstet waren:
Erste
Drehgestell-Güterwagen
Auf diesen Seiten geht es vor
allem um Güterwagen und deren Drehgestelle, doch dazu liegen für
die Anfangszeit leider noch weniger, vor allem aber kaum konkretere
Informationen vor. Bei statistischen Angaben wird bestenfalls
zwischen offenen und bedeckten achträdrigen Güterwagen
unterschieden, in einzelnen, verstreuten Berichten finden sich
Hinweise auf Holzwagen und Einsätze solcher Wagen auch vor der
Fertigstellung und Eröffnung bei einzelnen Eisenbahnen:
So gibt
es Hinweise auf einen 1839 von Talbot gebauten "Schienenwagen"
für Langholztransporte [6, S. 39; 7, S. 53], belegt ist auch, dass
Talbot für die Rheinische Eisenbahn achträdrige Holz- und
Equipagenwagen gebaut hat.
Rheinische
Eisenbahn, achträdriger Holzwagen, gebaut bei Pauwels und Talbot
(Baujahr nicht bekannt), Aachen; Quelle: Engelhardt [8, S. 40], rechtes
Drehgestell halbseitig nachskizziert (Bearbeitung G-D)
Der
1839 von der Rheinischen Eisenbahn mit Pauwels und Talbot
geschlossene Vertrag sah die Lieferung von 200 - lediglich
zweiachsigen - Wagen vor, sollte der 1839 gebaute "Schienenwagen"
auch an die Rheinische Eisenbahn geliefert worden sein, müsste er
außerhalb oder durch Abänderung dieses Vertrages entstanden
sein. Für den ab 1846 aufgenommenen Transport von Equipagen lieferte
Pauwels und Talbot doppelachsige Drehgestelle, zwischen denen eine
tiefliegende Transportbühne eingehängt wurde [7,
S. 55]. Auch die in der
vorstehenden Abbildung erkennbare, provisorisch wirkende Kupplung
ohne seitliche Puffer legt die Vermutung nahe, dass es sich bei
diesem Wagen um einen Arbeitswagen - und also vielleicht um jenen
"Schienenwagen" von 1839 - handeln könnte. Aber diese
Mutmaßung lässt sich nicht durch Maßangaben oder gesicherte Fakten
erhärten.
Trotz der geringen Qualität der Abbildung erkennt man, dass die Rahmen Drehgestelle analog zu den Rahmen zweiachsiger Wagen gebaut sind: an die Langträger des hölzernen Rahmens sind "doppelte Achshalterplatten" [Klinge in 14, S. 399] geschraubt, die untereinander und gegen die Stirnseiten der Rahmen mit eisernen Stangen abgestützt sind.
Auch
die Leipzig Dresdner Eisenbahn (LDE) [11, S. 71] setzten in der
Bauphase (achträdrige?) Langholz-Arbeitswagen ein, die anschließend
eventeull auch im öffentlichen Verkehr als Holzwagen genutzt worden
sein könnten. Weber zeigt in seiner 1862 erschienen "Schule des
Eisenbahnwesens" einen Holzwagen, leider ohne Angaben zur
Konstruktion, zu den Abmessungen, zum Hersteller und zur Bahn, bei
der dieser Wagen eingesetzt war, zu machen.
Achträdriger
Holzwagen, Drehgestelle mit innenliegenden Langträgern,
außenliegenden Stehblechen und Ausgleichshebeln; Quelle: Weber
[10, S.
236]
Die
Anordnung der Puffer erinnert an Zeichnungen der Wagenbauanstalt der
Leipzig Dresdner Eisenbahn aus den frühen 1840er Jahren, die
Rahmenkonstruktion der Drehgestellen (Holzrahmen mit innenliegenden
Langträgern, außenliegenden Achshalter-Stehblechen,
Verbindungsstangen zwischen den Achshaltergabeln, mittlerer Federbock
mit Ausgleichshebel) ähnelt denen der 1844 in Belgien gebauten.
(Ergänzend sei vermerkt, dass die Leipzig Dresdner Eisenbahn 1836
drei Personenwagen bei Pauwels in Belgien bestellt hat [11, S. 42],
womit gleichwohl nicht unterstellt werden soll, dass auch der
Langholz-Arbeitswagen der LDE von Pauwels gebaut worden ist.)
Mitte
der 1840er Jahre kamen die Doppelblechrahmen-Drehgestelle auf, die
von verschiedenen Bahnen und Herstellern über längere Zeit genutzt
wurden. Es ist davon auszugehen, dass in der Anfangszeit daneben noch
andere, bislang nicht bekannte Drehgestellkonstruktionen verwendet
wurden.
Zur Bedeutung achträdriger Güterwagen bis
Anfang der 1870er Jahre
Lange Zeit ging auch der Verfasser
dieser Seiten davon aus, dass Drehgestell-Güterwagen in der Frühzeit
nur in Württemberg größere Bedeutung hatten. Aus den (nun auch
online vorliegenden) Statistiken des VdEV [12], geht jedoch hervor,
dass auch andere Bahnverwaltungen gerade in der Frühzeit über eine
nicht unbedeutende Anzahl achträdriger Güterwagen verfügt haben.
Im Jahr 1857 verfügten die VdEV-Bahnen über insgesamt rund
48 000 Güterwagen, unter denen sich etwa 4 100 achträdrige
(entsprechend 8,5 %) befanden. Bei der Österreichischen nördlichen
Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (865 von insgesamt 1926 Güterwagen, entsprechend rund 44 %)
lag der Anteil achträdriger Güterwagen sogar geringfügig höher
als in Württemberg (276 von 627 Güterwagen), die Österreichische
südöstliche Staats-Eisenbahn-Gesellschaft wies sogar einen Bestand
von 1 087 achträdrigen (von insgesamt 3892, entsprechend einem
Anteil von rund 29 %) Güterwagen aus. Außerdem verfügten noch die
Hannoverschen Staatseisenbahnen (359, entsprechend 12,4 %), die
Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB, 295, entsprechend 5,7 %), die
Niederschlesisch Märkische Eisenbahn (244, entsprechend 15 %) und
die Mecklenburgische Eisenbahn (87, entsprechend 33,2 %) über eine
große Anzahl bzw. einen hohen Anteil an achträdrigen
Güterwagen.
Auch wenn die Zahlen nur bedingt vergleichbar
sind, ergibt sich für das Jahr 1872 ein deutlich verändertes Bild.
Die deutschen und österreichischen Bahnen verfügten nun über
insgesamt knapp 210 000 Güterwagen - darunter befanden sich jedoch
nur noch rund 2700 achträdrige (entsprechend 1,3 %). Fast die Hälfte
dieses Bestandes gehörte der Österreichischen
Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1284, überwiegend offene), mehr als
100 achträdrige Güterwagen hatten sonst nun nur noch Württemberg
(370), die Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB, 304) und Hannover (105)
im Bestand. Setzt man diese Werte in Verhältnis zum Gesamtbestand an
Güterwagen, ergibt sich folgende Situation: Bei der Österreichische
Staats-Eisenbahn-Gesellschaft stellten die achträdrigen Wagen noch
immer einen Anteil von über 11 %, in Württemberg und Mecklenburg
(Friedrich-Franz-Eisenbahn) lag deren Anteil noch über 10 %, bei der
Kaiser Ferdinands-Nordbahn betrug deren Anteil 3,8 % und in Hannover
(immer noch überdurchschnittliche) 1,6 %.
Die
achträdrigen (vierachsigen/Drehgestell-) Güterwagen haben also bis
1872 gegenüber den vierrädrigen (zweiachsigen) Wagen haben
erheblich an Bedeutung verloren. Die Gründe dafür liegen nicht nur
im Aufkommen einer kontinentaleuropäischen Eisenbahnindustrie, der
damit verbundenen Entwicklung eigener Fachkompetenz, die weitere
geistige "Anleihen" in Nordamerika, wo sowieso andere
Verhältnisse gegeben waren, überflüssig wurden, sondern vielmehr
in der - aus heutiger Sicht seltsam anmutenden - Kritik, in die die
achträdrigen Wagen gerieten:
1852 stellte Max Maria v. Weber,
Eisenbahningenieur und sächsischer Finanzrat, bei seinen
statistischen Erhebungen über Achsbrüche eine signifikante Häufung
von Achsbrüchen bei achträdrigen Güterwagen fest [9, Weber, S.
140] und kam so zum Ergebnis, "dass in Bezug auf Sicherheit vor
der Anwendung achträdriger Wagen nicht genug zu warnen ist."
Im
September 1865 fand in Dresden (unter nicht unmaßgeblicher
Beteiligung von Webers) nach 1850 und 1857 die dritte Techniker
Versammlung des VdEV statt. Unter anderem wurde dort die Frage
beraten, wodurch die als gefährlich erachteten Rangierbewegungen von
Güterzügen reduziert werden können.
Dazu hatten verschiedene
Bahnverwaltungen Antworten abgegeben, unter anderen sprach sich die
Berlin-Stettiner Eisenbahn für das "Drehscheibensystem anstatt
der Weichen und vierrädrige Wagen" aus und die Sächsisch.
Östliche Staatsbahn, die befand: "Die Wurzel des Übels liegt
in der Ausdehnung der deutschen Bahnhöfe, die wieder in der von
Braunschweig 1842 ausgegangenen Konstruktion langer Betriebsmittel
begründet ist, wodurch sich die ausgedehnte Anwendung von
Drehscheiben und Schiebebühnen verbietet" [13, Organ, 1. Suppl.; S 207 und S. 206]. Als Ergebnis
wurde schließlich das Drehscheibensystem empfohlen und zu dessen
Umsetzung auf die Beschaffung sechs- und achträdriger Güterwagen
künftig zu verzichten sowie die sukzessive Ausmusterung der
vorhandenen gefordert.
Die technischen Vereinbarungen des VdEV
wurden in Folge dahingehend verändert, dass für Güterwagen ein
maximaler Radstand von 3,06 m (13 Fuß) festgelegt wurde, von dem nur
bei Wagen "für die Verladung specieller Güter" abgewichen
werden sollte. [13, Organ, 1. Suppl., S. 8].
Diese
"Drehscheiben-Resolution" hatte weitreichende Folgen:
Drehgestell-Güterwagen galten ab 1865 für etliche Zeit in Bereich
des VdEV praktisch als Auslaufmodell. Erst nach dem im
deutsch-französischen Krieg 1870/71 auch das Militär die Bedeutung
der Eisenbahn erkannt hatte, begannen einige Bahnen
(Reichseisenbahnen Elsass-Lothringen, Pfalzbahn) in den 1870er Jahren
zögerlich mit der Beschaffung vierachsiger Plattformwagen, die als
Spezialwagen in den Wagenpark eingestellt wurden.
Ebenfalls als Spezialwagen galten die ab 1883 von der KPEV beschafften
Schienenwagen (SSm) nach Blatt IIc9 sowie die 1892 beschafften vierachsigen offenen Güter-/Kohlewagen (OOmk). Es
sollte rund hundert Jahre dauern, bis der Anteil der
Drehgestell-Güterwagen in Westdeutschland wieder einen Wert wie etwa
in 1857 erreichte.
Quellen:
[1]
Borchert, Fritz (Hrsg.): Die Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Anfänge und
Gegenwart einer 150jährigen. Berlin 1989
[2] White, John H. jr.:
The American Railroad Freight Car. From the Wood Car Era to the
Comming of Steel. John Hopkins University Press. Baltimore 1993
[3]
White, John H. jr.: The American Railroad Passenger Car. Part 1. John
Hopkins University Press. Baltimore 1985
[4] Ghega, Karl von: Die
Baltimore-Ohio-Eisenbahn über das Alleghany-Gebirg mit besonderer
Berücksichtigung der Steigungs- und Krümmungsverhältnisse. Bd. 1:
Textband. Wien: Kaulfuss Witwe, Prandel & Comp. 1844.
(ETH-Bibliothek Zürich, Rar 4595: TEX,
http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-20134
/ Public Domain Mark)
[5] Ghega, Karl von: Die
Baltimore-Ohio-Eisenbahn über das Alleghany-Gebirg mit besonderer
Berücksichtigung der Steigungs- und Krümmungsverhältnisse. Bd. 2:
Atlas von 19 Zeichnungs-Tafeln. Wien: Kaulfuss Witwe, Prandel &
Comp. 1844. *
[6]
DB Ausbesserungswerk Saarbrücken-Burbach: 75 Jahre Ausbesserungswerk
Saarbrücken-Burbach 1906 - 1981. o. O., o. J.
[7] Krohn,
Heinrich: ... auf der Schiene. Die Geschichte der Reisezug- und
Güterwagen. 150 Jahre Talbot. München 1988
[8]
Engelhardt, Viktor: Waggonfabrik Talbot Aachen: Eine Festschrift zur
Hundertjahrfeier 1938. Berlin, 1938
[9] Weber,
Max Maria von: Die Technik des Eisenbahnbetriebes in Bezug auf die
Sicherheit desselben. Leipzig 1854.
[10] Weber, Max Maria von: Die
Schule des Eisenbahnwesens. Leipzig, 1862 *
[11]
Leipzig - Dresdner Eisenbahn Directorium (Hrsg.): Die Leipzig -
Dresdner Eisenbahn in den ersten fünfundzwanzig Jahren ihres
Bestehens. Herausgegeben auf Veranlassung des Directoriums. Leipzig,
1864 *
[12]
Verein deutscher Eisenbahn-Verwaltungen (VdEV): Deutsche
Eisenbahn-Statistik, 8. (1857) und 23. (1872) Jahrgang *
[13]
Heusinger von Waldegg, Edmund (Hrsg.): Organ für die Fortschritte
des Eisenbahnwesens in technischer Beziehung. 1. Supplementband.
Wiesbaden, 1866 *
[14] Heusinger von Waldegg, Edmund: Handbuch für
specielle Eisenbahn-Technik. Zweiter Band. Der Eisenbahnwagenbau in
seinem ganzen Umfange. (Textband). Leipzig 1870 *
- Wikipedia
(u. a. für die "historischen Rahmendaten")
- Röder,
Rudolf: Carl von Etzel und Ludwig von Klein. Württembergs
Eisenbahnpioniere und ihr Wirken in aller Welt. Heidenheim
2016
- Siedentop, Uwe: Persönliche Informationen
*)
auch online verfügbar: BSB München,
(https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac) oder Google